Am Dienstag, den 3. Dezember 2024, machten wir, die Klassen 7b und 7d, einen Ausflug nach Lübeck. Mit der Bahn reisten wir in die Königin der Hanse, die für ihre mittelalterliche Altstadt bekannt ist. Trotz des leichten Nieselregens ließen wir uns die Laune nicht verderben und starteten voller Neugier mit einer Stadtführung.
Unser erster Halt war das Holstentor, das berühmteste Wahrzeichen Lübecks. Das aus dem 15. Jahrhundert stammende Tor trägt in lateinischer Sprache die Inschrift „Drinnen Eintracht, draußen Friede“. Haben wir hier etwa unverhofft ein neues Klassenmotto gefunden?
Direkt neben dem Holstentor befinden sich die Salzspeicher, die früher eine wichtige Rolle für Lübeck spielten. In diesen historischen Gebäuden wurde Salz, auch „weißes Gold“ genannt, gelagert. Von Lübeck aus wurde das wertvolle Gut bis nach Skandinavien exportiert und brachte der Stadt großen Reichtum.
Unser nächstes Ziel war der Lübecker Dom, eine der ältesten Kirchen der Stadt. Der Domplatz trägt den klangvollen Namen „Paradies“, während ganz in der Nähe eine Straße „Fegefeuer“ heißt – ein Kontrast, der uns schmunzeln ließ.
Ein weiteres Highlight waren die Gänge und Höfe, die Lübeck so besonders machen. Diese engen, verwinkelten Durchgänge boten einst den ärmeren Bürgern und Handwerkern Wohnraum. Heute wirken sie gepflegt und laden zum Erkunden ein – ganz anders als damals, als man besser auf die Fenster über sich achten musste, damit einem kein Abfall auf den Kopf fiel.
Pünktlich zum Ende der Stadtführung hörte der Regen auf, und wir konnten den Weihnachtsmarkt in Kleingruppen erkunden. Vom Lübecker Marzipan bis hin zu weihnachtlichen Leckereien probierten wir vieles aus. Der Süßwarenhandel der Stadt dürfte an diesem Tag jedenfalls nicht enttäuscht worden sein – ebenso wenig wie mancher Familienangehörige, der hier vielleicht ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk abbekam.
Für einen gelungenen und lehrreichen Ausflug mit spannenden Einblicken in die Geschichte Lübecks bedanken sich Herr Olfat und Herr Vennegeerts – und natürlich alle Schülerinnen und Schüler.
Unter dem Motto „Kinder helfen Kinder“ haben auch in diesem Jahr wieder Schülerinnen und Schüler unseres Schulzentrums liebevolle Weihnachtspäckchen für bedürftige Kinder in Bulgarien, Moldawien, Rumänien und die Ukraine gepackt. Gestern wurden die Pakete zur Sammelstelle ins Peter-Rantzau-Haus gebracht, von wo aus der Weihnachtspäckchenkonvoi die Geschenke in osteuropäische Waisen- und Krankenhäuser, Behinderteneinrichtungen, Kindergärten und Schulen bringen wird. Danke an alle, die mitgeholfen haben, lachende Kinderaugen zu zaubern!
In diesem Jahr haben die Schüler*innen der Gemeinschaftsschule am Heimgarten den Gang des Erinnerns in Ahrensburg mitgestaltet. Im Rahmen des Gedenkens an die Gräueltaten der Reichspogromnacht am 9. November 1938 haben sie sich intensiv mit der Lebensgeschichte einer ehemaligen Ahrensburgerin auseinandergesetzt. Die nachfolgende Rede ist dem Gedenken an Ruth Kupfer und dem Wunsch nach mehr Mitmenschlichkeit gewidmet.
„Ich bin ein Sonntagskind.“ Diese Worte stammen von Ruth Kupfer. Ihr fragt euch, was ein Sonntagskind ist? Ein „Sonntagskind“ ist ein Mensch, der als besonders glücklich angesehen wird – man könnte sagen, es ist ein Glückspilz. Ruths Worte sind bemerkenswert, denn sie kommen von jemandem, der großes Leid ertragen musste.
Mit der Machtübernahme der Nazis veränderte sich das Leben von Menschen wie Ruth dramatisch. Von einem auf den anderen Tag war Ruth in den Augen der Nazis eine „Halbjüdin“. Plötzlich waren sie und ihre Familie nicht mehr sicher. Sie wurden nicht mehr wie andere Menschen behandelt. Neue Gesetze erschwerten ihr Leben. Ruth, die früher unbeschwert war, fühlte sich allein und ausgegrenzt.
Ruth wurde 1918 geboren und war 15 Jahre alt, als die Nazis 1933 in Deutschland die Macht übernahmen. Zwischen 1933 und 1945 musste Ruth viele Leid ertragen. Als Jugendliche durfte sie nicht mehr am Turnverein teilnehmen und wurde von ihren Mitschülern und Lehrern beleidigt. Außerdem wurde es ihr verboten das Abitur zu machen. Sie wurde beim Tanzen beschimpft, bespuckt und sogar verhaftet. Ihr Vater verlor seinen Arbeitsplatz, weil er sich nicht von Ruths angeblich „jüdischer“ Mutter trennen wollte. Tragischerweise wurden auch ihre Tante und Cousine ermordet.
Vor 86 Jahren, in der Nacht vom 9. November 1938, zerstörten die Nazis Synagogen und plünderten Geschäfte von Juden. Obwohl Ruth zuvor schon einiges erleiden musste, veränderte diese Nacht alles für sie. Sie fühlte sich betrogen und verletzt. Es war kaum zu begreifen, wie so etwas in Deutschland geschehen konnte. Klingt das für euch nach der Geschichte eines „Sonntagskindes“?
Hier an dieser Stelle, der Hagener Allee 11, lebte also das „Sonntagskind“ Ruth. Warum sah sich Ruth trotz all ihrer Erfahrungen selbst so? Und warum ist die Hagener Allee 11 eine so wichtige Adresse in ihrem Leben? Diese Fragen wollen wir heute klären.
Ruth hatte nach ihren eigenen Worten eine „vergoldete Kindheit“. Sie wuchs in einer liebevollen Familie auf, umgeben von Wärme und Geborgenheit. Ihre Kindheitstage waren erfüllt von Spielen mit Freunden, Lachen und den Träumen einer glücklichen Zukunft. In diesen unbeschwerten Jahren genoss sie ihr Leben. Doch als die Nazis an die Macht kamen, änderte sich dieses Leben schlagartig.
Zu dieser Zeit lebte Ruth in Ahrensburg. Hier in der Hagener Allee 11 fand sie Schutz bei ihrer Vermieterin Frau Kindt. Frau Kindt hätte Ruth eigentlich als sogenannte „Halbjüdin“ aus der Wohnung werfen müssen, doch sie entschied sich dagegen. Frau Kindt zeigte großen Mut und weigerte sich. Wir vermuten, dass sich Ruth selbst oft als „Sonntagskind“ bezeichnete, weil sie in schwierigen Zeiten immer noch Hoffnung fand. Es gab nämlich Menschen wie Frau Kindt, die ihr halfen. Diese Unterstützung gab Ruth die Kraft, durchzuhalten.
Ruths Geschichte zeigt uns, wie bedeutend Gemeinschaft und Zusammenhalt sind und wie viel Kraft in Menschlichkeit liegt. Sie erinnert uns daran, dass Menschen selbst in den dunkelsten Zeiten große Stärke entwickeln können. Jeder von uns hat die Möglichkeit, einen Unterschied zu machen – durch Freundlichkeit, gegenseitige Unterstützung und den Mut, nicht zu schweigen.
Am Ende denken wir: Ruth sah sich als „Sonntagskind“, weil sie trotz ihrer schweren Erfahrungen die Hoffnung behielt und weil siedie Nazis überlebt hat. Viel zu vielen anderen Menschen war dies nicht vergönnt. Die Hagener Allee 11 bleibt für uns ein wichtiger Ort, da diese Adresse nicht nur Ruths Zuhause war, sondern auch ein Platz, an dem die mutige Frau Kindt, die Wahl traf, nicht zu schweigen.
Lasst uns Ruths Geschichte in Erinnerung behalten und dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passiert. Wir alle haben die Verantwortung, für eine bessere Zukunft zu kämpfen, in der jeder Mensch in Frieden leben kann, egal woher er kommt oder welchen Glauben er hat.
Möchtest du mehr über das Leben von Ruths Familie erfahren?
Hier findest du einen ausführlichen Bericht über die Erfahrungen und Erlebnisse ihrer Familie: Link zum Bericht.
Für den Fall, dass der Hyperlink nicht funktioniert:
Seit 2020 ist unsere Schule im Perspektivschulprogramm des Landes Schleswig-Holstein. Mit Beginn des neuen Schuljahres sind wir nun auch in das bundesweite Programm „Perspektivschule Kurs 2034“ aufgenommen worden.
Was bedeutet das?
Unsere Schule wird in den nächsten zehn Jahren eine besondere Förderung durch Land und Bund erhalten. Ziel dieser Förderung wird sein, Lernerfolge weiter zu steigern, das Wohlbefinden an unserer Schule weiter in den Fokus zu rücken und nicht zuletzt für mehr Chancengerechtigkeit zu sorgen.
Auch wenn dies schon immer ein Kernbestreben unserer Schule war, freuen wir uns nun über die besondere Unterstützung durch so starke Partner.
Die zur Verfügung gestellten Mittel werden in eine zeitgemäße und förderliche Lernumgebung investiert werden, unsere Schul- und Unterrichtsentwicklung nachhaltig unterstützen und auch zur Stärkung unseres multiprofessionellen Teams bereitgestellt werden.
Montag ging´s wieder los! Dienstag dann Einschulung!
Liebe Schülerinnen und Schüler! Das neue Schuljahr ist für Euch am Montag, den 2.9.2024, um 9.50 Uhr gestartet. Das alles bei dem schönsten Sommerwetter, was man sich vorstellen kann. Euch allen wünsche ich ein erfolgreiches, möglichst entspanntes und angenehmes Schuljahr 2024/2025.
Die Einschulung unserer neuen 5. Klässler fand dann am darauf folgenden Dienstag (3.9.) um 10.30 Uhr in unserem Forum statt. Dort wurdet Ihr, liebe 5. Klässler, von Frau Herbst (Stufenleiterin) und den Klassenlehrer*innen begrüßt. Wir haben uns sehr gefreut euch mit euren Eltern und Familien in Empfang nehmen zu dürfen. Für Euch steht Klassenlehrerunterricht (Kennenlernen eurer neuen Schule) bis zum Ende der Woche auf dem Programm. Ein ganz großes Dankeschön möchte ich an dieser Stelle auch den Kolos (Konfliktlotsen) und Paten aus den 9. und 10. Klassen aussprechen, die sich bereit erklärt haben, unsere neuen Schülerinnen und Schülern in den ersten Wochen und Monaten zu begleiten. Ihr seid uns eine große Hilfe.
In diesem Sinne euch allen eine gute Zeit! Th. Gehrke (Schulleiter)
Vom 1. bis zum 5. Juli 2024 unternahmen wir, die Klasse 8a, eine Reise nach Süderlügum in ein Jugendwaldheim. Begleitet wurden wir von unseren Lehrern Herrn Knauf und Frau Ulrich.
Ankunft und Erlebniswanderung
Nach der Ankunft am Bahnhof Süderlügum wanderten wir eine Stunde zum Jugendwaldheim. Dort wurden uns die Regeln erklärt und wir bekamen ein leckeres Mittagessen. Anschließend erkundeten wir das Gelände, das einen See mit einem Boot und einem Floß umfasste. Wir lernten auch, wie man die Größe von Bäumen mit der Spazierstockmethode misst. Trotz der vielen Mücken und anderen Insekten war die Umgebung bewundernswert.
Arbeit im Wald
Bevor es in den Wald ging, wurden wir in Gruppen eingeteilt. Während einige Gruppen im Wald arbeiteten, blieben andere auf dem Gelände des Jugendwaldheims. Die Gruppen, die im Wald arbeiteten, wurden mit einem Minibus zu ihren Einsatzorten gefahren. Es gab viele verschiedene Aufgaben: Einige von uns fällten Trauben-Kirschen-Bäume mit Astscheren und Gartensägen, andere sortierten Holz ein oder bauten kleinere Hochsitze ab. Auch sammelten wir Holz für das Bogenbauen und schnitten Wege im Wald frei, damit Autos besser durchfahren konnten. An einem Tag bauten wir sogar einen Tisch mit Bänken. Wir schnitten auch Sträucher um den Grillplatz frei und machten ein Feuer. Holz wurde aussortiert, das schlechte verbrannt und das gute auf 50 cm Stücke gesägt und eingelagert. Einmal fuhren wir mit einem Trecker in ein Dünengebiet, mussten aber wegen starkem Regen zurück und bauten stattdessen Nistkästen. Trotz des Regens hatten wir viel Spaß und fanden die Arbeit weniger anstrengend als erwartet. Unsere Betreuer waren sehr sympathisch und humorvoll. Aber: Achtung vor den Mücken und Zecken!
Workshops
Die Workshops boten echt viele coole Aktivitäten, die kreativ und lehrreich waren:
Flötenbau: Wir haben aus einem Stück Holz eine Flöte geschnitzt, die sogar Töne von sich gab. Am Ende konnten wir Muster in die Flöte schnitzen und unseren Namen einbrennen. Der Workshop war entspannend, und wir waren stolz auf unsere selbstgemachten Flöten.
Bogenbau: Am Dienstag sammelte eine Gruppe Stöcke für den Workshop. Beim Workshop selbst schälten wir die Stöcke und sägten Rillen an beiden Enden. Danach befestigten wir Seile an den Rillen, um die Bögen zu spannen. Am Ende konnten wir die Bögen ausprobieren und auf eine Zielscheibe schießen. Es war spannend zu sehen, wie aus einem einfachen Stock ein funktionierender Bogen wurde.
Teamspiele: In diesem Workshop bekamen wir die Aufgabe, die Eier zu verstecken und zeichneten Karten, um sie wiederzufinden. Zudem mussten wir ein Ei mit Naturmaterialien so schützen, dass es beim Herunterwerfen nicht kaputt geht. Danach spielten wir ein Wurfspiel mit den Eiern, das viel Spannung und Spaß brachte. Leider zerschlug ein Schüler alle drei Eier in seinen Händen, aber wir konnten uns schnell wieder sauber machen.
Bernsteinschleifen: Wir begannen mit grobem Schleifpapier, um die Bernsteinsteine nach Wunsch zu schleifen. Danach verwendeten wir feineres und schließlich Nassschleifpapier, um die Steine zu polieren. Zum Schluss banden wir die Steine an Lederarmbänder. Obwohl der Workshop ein bisschen langweilig war, war das Endergebnis sehr schön.
Niedrigseilgarten: Wir absolvierten einen Parkour in einem Meter Höhe. Zusätzlich meisterten wir den Parkour mit verbundenen Augen oder einem mit Wasser gefüllten Becher. Diese Herausforderungen erforderten viel Geschick und Teamarbeit und machten großen Spaß.
Küchendienst
Jeder Schüler und jede Schülerin hatte einmal Küchendienst, bei dem wir abwuschen, Gemüse schnitten und den Tisch deckten. Die Damen aus der Küche halfen uns dabei und bereiteten leckeres Essen zu. Zum Frühstück gab es ein kleines Buffet mit Müsli, Joghurt und Orangensaft. Zum Abendbrot gab es Aufschnitt, Brot und Gemüse, und zum Mittagessen immer warme und leckere Gerichte.
Der morgendliche Küchendienst hatte allerdings noch eine Zusatzaufgabe: Er musste das Jugendwaldheim putzen und die Nutella-Regeln kontrollieren. Diese Regeln betrafen die Zimmerordnung und wenn sie nicht in jedem Zimmer eingehalten wurden, gab es kein Nutella. Erst am letzten Tag haben wir es endlich geschafft, und es gab Nutella zum Frühstück.
Freizeit
In der Freizeit spielten wir häufig Gesellschaftsspiele im Gemeinschaftsraum des Jugendwaldheims. Es gab viele Gesellschaftsspiele. Tischtennis und Tischkicker waren ebenfalls sehr beliebt. Der Gemeinschaftsraum war mit einem Sofa, Sitzbänken und einem Tisch ausgestattet. Die große Außenfläche bot Platz für Fußball und andere Aktivitäten. Am Teich konnten wir angeln, aber wir sind nicht schwimmen gegangen, weil es dort Blutegel gab. Ein Schüler hat sogar einen Fisch gefangen, den wir beim Grillabend gegrillt haben. Er schmeckte super und war ein echtes Highlight des Abends.
Waldrallye
Am Donnerstag nahmen wir an einer Waldrallye teil. In unseren Arbeitsgruppen lösten wir verschiedene Aufgaben, wie das Bestimmen von Bäumen anhand ihrer Blätter und das Erfühlen von Naturmaterialien. Wir suchten versteckte Tiere mit einem Fernglas und ertasteten Gegenstände in einer Kiste. Die Rallye war ein toller Abschluss, bei dem wir unser Wissen anwenden konnten.
Die Klassenreise hat uns wirklich viel Spaß gemacht und wir würden das Jugendwaldheim in Süderlügum empfehlen .
Am 05.07.2024 machte die Klasse 6b mit der Bahn einen Ausflug in den Kletterwald Travemünde.
Gemeinsam meisterten wir die verschiedenen Parcours, die sowohl Mut als auch Geschicklichkeit erforderten. Dabei halfen wir uns gegenseitig, feuerten einander an und überwanden zusammen unsere Ängste und Zweifel. Es war toll zu sehen, wie wir als Team zusammenarbeiteten und uns gegenseitig unterstützten.
Am Ende des Tages waren wir alle stolz auf das, was wir erreicht hatten. Es war ein Tag, der gezeigt hat: Wir sind EINE Klasse!
Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Ausflug!
P.S. Als Klassenlehrer freute sich Herr Vennegeerts außerdem über das Lob mehrerer mitreisender Bahnfahrer für seine höfliche und zuvorkommende Klasse. Weiter so!
Trotz des Dauerregens hat heute der Schloss-Cross (Staffellauf) am Ahrensburger Schloss stattgefunden. Die Läuferinnen und Läufer der Gemeinschaftsschule haben eine beeindruckende sportliche Leistungen gezeigt. Von insgesamt neun teilnehmenden Schule hat das Team der Gemeinschaftsschule einen beachtlichen dritten Platz belegt. Für die Gemeinschaftsschule sind angetreten: Finn (5a), Tafsir, Luuk (beide 5b), Malak (5d), Samreet (6a), Jano (6b), Finja, Johanna, Aaron, Julian (alle 6d)
Herzlichen Glückwunsch den tapferen Läuferinnen und Läufern und danke an den Betreuer, Herrn Olfat.
Die 5a hatte mit dem Wetter Glück, als sie am Freitag einen Ausflug zum Gut Wulfsdorf in Ahrensburg absolvierte. Der lange Fußmarsch brachte einige Kinder ins Schwitzen, aber der Demeter-Bauernhof entschädigte mit seinen tollen Attraktionen, den Tieren, interessanten Informationen und einem tollen Guide.
Highlights waren sicherlich die Begegnungen mit den vielen Tieren auf dem Bauernhof, die sehr viele Streicheleinheiten bekommen haben, und das Herstellen von Butter, die natürlich sehr lecker geschmeckt hat.
Die 5a war sehr glücklich über den Ausflug und freute sich über die neuen Eindrücke.
9 Teams aus Jahrgang 9 und 10 kämpften in der Vorrunde in zwei Gruppen um die Platzierungen. Die Platzierungsspiele fanden jeweils „exklusiv“ statt, mit großem Jubel von den anderen Teams.
Erwähnt werden sollten an dieser Stelle die tollen spielerischen Leistungen, die gezeigt wurden, und auch die Schüler als Schiedsrichter (inklusive Gast: Theo Kroll) sowie die Turnierhelfer Timo und Finn – sie alle waren super engagiert. So kam ein äußerst faires Turnier zustande. Es herrschte in allen Hallen eine angenehme, sportlich- ehrgeizige Atmosphäre. Danke dafür an alle Beteiligten.
1. Platz 9b2
2. Platz 9c
3.Platz 10c1
Das Lehrerteam unterlag KNAPP dem Allstarteam der Schülerinnen und Schüler.