UNESCO-AG
(Ansprechpartner: Herr Bauer)
Was steckt eigentlich hinter dem Namen UNESCO? Zur UNESCO gehören die Themen Menschenrechte und Demokratieerziehung, Partizipation, Interkulturelles Lernen, Umwelterziehung, Globales Lernen und das Welterbe. Es geht also darum, unsere Schülerinnen und Schüler zu mündigen, demokratisch denkenden und aktiv teilnehmenden Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen, die einen offenen Blick für andere Kulturen und Menschen haben und dabei auch über Umweltschutz und Nachhaltigkeit nachdenken.
Diese Ziele erreicht man nicht in kurzer Zeit. Es ist daher wichtig, die ersten Schritte gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern zu gehen und sie auf ihrem weiteren Weg zu begleiten, so dass sie diesen Weg auch nach der Schulzeit selbstständig weiter beschreiten können.
Frühere Projekte waren zum Beispiel “Freunde für Flüchtlinge” (zur Integration der Flüchtlinge), eine Kleidersammelaktion, Aktionen zum Fair Trade-Handel mit einem immer noch vorhandenen Verkaufsstand usw. Die Mitarbeit in der UNESCO-AG zeigte sich aber auch in der Teilnahme an Fahrten zu den Landes- und Bundestreffen der UNESCO-Schulen oder zum UNESCO-Hauptquartier in Paris.
Zukünftige Projekte sollen das Thema UNESCO wieder stärker und sichtbarer in den Schulalltag bringen. So sollen zum z.B. aus Paletten Sitzmöbel für die Pausenhallen gestaltet (Nachhaltigkeit), die verschiedenen Nationalitäten unserer Schule und ihre Besonderheiten stärker präsentiert (Interkulturelles Lernen), Zusammenhänge der globalisierten Welt nachvollziehbar aufgezeigt (globaler Handel, u.a. an Vorhabentagen), der Schulgarten ausgebaut (Umwelterziehung) oder gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern UNESCO-Tage weiterentwickelt werden (Partizipation).
Darüber hinaus lebt die UNESCO-AG auch von den Ideen und Anregungen ihrer Mitglieder. Jede Schülerin und jeder Schüler der Gemeinschaftsschule und des Gymnasiums sind dazu eingeladen, sich an der UNESCO-AG zu beteiligen.
Ort und Raum: werden noch bekannt gegeben